Glühwein, Kunsthandwerk, Musik und romantische Atmosphäre: Wir freuen uns auf den Unterbrunner Christkindlmarkt!
In der Vorweihnachtszeit gibt es ja viele schöne Christkindlmärkte. Der schönste aber ist in Unterbrunn! Darum sollten sich alle schon einmal das Wochenende frei halten: In diesem Jahr werden die Buden rund um den Lamplhof, im Schulweg und vor dem Pfarrhof am 2. Adventswochenende aufgebaut, als am Samstag, 7. Dezember, und am Sonntag, 8. Dezember.
Was den Unterbrunner Christkindlmarkt – gefühlt schon eine uralte, aber sehr lebendige Tradition – so liebenswert macht? Da ist zum einen die Atmosphäre – der Lamplhof mit dem Holzfeuer und der kleinen Bühne, die enge, beleuchtete Gasse, die besondere Stimmung rund um die Kirche und den Pfarrhof.
Und dann ist es halt nicht irgendein Weihnachtsmarkt, sondern der Unterbrunner Christkindlmarkt. Das heißt, es gibt nicht irgendwelche kommerziellen Buden, sondern Stände der Vereine und von Menschen aus der Region zum Beispiel mit Schnaps, Honig und gedrechselten Holzprodukten aus Unterbrunn. Ideal, um schöne Weihnachtsgeschenke zu finden.
Zu Essen und zu trinken gibt es natürlich auch reichlich. Der Apfelcalvados des Oldtimervereins ist legendär, die Jugendfeuerwehr wird wieder Würstl braten und die kleinsten Besucher können sich ihr Stockbrot selber am Holzfeuer backen.
Dazu kommt dann noch ein tolles Kulturprogramm. Der Stefan Berchtold hat hier schon mit seinen Deed gespielt, Erika Schalper Weihnachtsgeschichten vorgetragen und der Mandi Kasperletheater gespielt. Zudem gibt es ein eigenes Kinderprogramm.
Was es diesmal zu sehen und zu hören gibt, ist eine Überraschung. Doch ist einmal das Stichwort Alphörner gefallen!
Zu verfehlen ist der Unterbrunner Christkindlmarkt eigentlich nicht. Zwischen Hauptstraße, Kindergarten, Kirche, Landgasthof Böck und Lamplhof sind die Buden aufgebaut.
Der Christkindlmarkt öffnet am zweiten Adventssamstag um 14 Uhr und ist bis 20 Uhr geöffnet. Am Sonntag geht es dann um 13 Uhr weiter und endet gegen 18.30 Uhr.